Von
Dr. Sabine Weicherding
Ariane Kochs Arbeiten erzählen in abstrakter Weise von rätselhaften Ordnungssystemen und Kraftfeldern.
Kennzeichnend für die Werke sind ihr Blick und die radikale Offenheit gegenüber Materialien und den ihnen innewohnenden, verborgenen Fähigkeiten.
Je nach Materialwahl tendiert der Werkstatus mehr zum collagierten Bildkörper, mal zum tiefenräumlichen Kunstkörper.
Schläuche, Gummibänder, Clips, Kronkorken, Tapes und Hölzer und vieles mehr verschmelzen mit Harzen und Lacken.